Ein Drückerle im Kraichgau

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Auf Einladung der Pächter W. Michenfelder, Dr. K. Hensmann und A. Schlicht folgten knapp 20 Jägerinnen aus Nordbaden zu einer Ansitzdrückjagd bei Zeutern.

Als besonderen Gast war Elisabeth Keil (Leiterin des Jägerinnenforums LJV BaWü) anwesend.

Nach Hahn in Ruh folgte das deftige Schüsseltreiben sowie das Strecke legen und Verblasen der erlegten Stücke nach altem Brauchtum.

E. Keil hielt eine sehr schöne Dankesrede, musste aber auch erwähnen, dass dies die einzige Jagd seit langem wieder für Jägerinnen im Land war.

W. Michenfelder (Jagdleiter) ehrte dies besonders. Ebenso wie die Zahl der Jägerinnen  rasant steigt. Ihn freut es zu hören und zu sehen, wie man mit der Natur verbunden ist, dass die Tradition eine wichtige Rolle dabei spielt, die Leidenschaft an der Jagd gezeigt wird, sowie dem "Waidgerechte Verhalten", seine Regeln und die Grundsätze zu befolgen.

Als alten Waidspruch:

"Es ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild, waidmännisch jagt wie sich`s gehört den Schöpfer im Geschöpfe ehrt!"

 

HORRIDO unseren Jägerinnen und Jägern, den Jagdpächtern, Treibern, anerkannten Nachsuchenführern und den Gebrauchshunden.

Es war in der Tat ein sehr sehr schöner Jagdtag.

 

WAIDMANNSDANK an die Pächter

 

 

 

P.Schmidt-Frey